Über uns

Wer sind wir?

Wir sind langjährig ansässige Bergneustädter Wahlberechtigte aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen, die sich als Wählergruppe im Jahre 2009 mitgliedschaftlich zusammengeschlossen haben, um ihrer eigenen Stadt, in der sie größtenteils geboren und aufgewachsen sind, dienen zu können. Da wir uns von den vorhandenen Parteien nicht vertreten und jahrelang ausgeschlossen fühlen, haben wir diesen Weg eingeschlagen, um unabhängig von einer bestimmten Ideologie den Fokus nur auf unsere Stadt richten zu können.

Weder Berlin, noch Düsseldorf oder sonst eine Stadt. Unsere Partei ist völlig unabhängig und bekommt von nirgendwo Themen bzw. Vorgehensweisen delegiert. Dies ist unser Vorteil, unsere Stadt autark und innovativ gestalten zu können.

Unsere 3 Motivationsgrundsätze, die der Antreiber dafür sind, um unserer Stadt ehrenamtlich dienen zu wollen, lauten:

  • #JUNG ... Wer sagt denn, dass sich junge Menschen nicht an der Politik interessieren? Bei uns schon. Deswegen stellen wir mit unserem Team die jüngste Kandidatengruppe der letzten Jahrzehnte auf und bringen "Dampf in den Kessel"!
  • #HEIMAT ... Bergneustadt ist unsere Heimat. Wir sind hier geboren und möchten hier altern. Deswegen ist es unser größtes Anliegen, zum Wohle der Stadt über diesen Weg aktiv beizutragen.
  • #MUT ... Große Dienste bedürfen mutige Entscheidungen. Wir bringen diesen Mut für alle Probleme der Stadt mit und werden uns für die schnellsten Problemlösungen intensiv einsetzen!
36

Jahre lautet das Durchschnittsalter unseres jungen Teams!

12

Themenfelder sind unsere Schwerpunkte für die Stadt.

7

Tage / 24 Stunden lautet unsere Dienstbereitschaft für Sie!

16

Bezirkskandidaten stehen Ihnen auch nach der Wahl stets zur Verfügung.

Die Freie Wählergemeinschaft Bergneustadt steht für eine weltoffene, multikulturelle Gesellschaft in Bergneustadt

Dabei möchten wir uns weder regionalen, noch bundesweiten Tendenzen beugen und unsere Stadt von künstlich erzeugten "Problemen" fernhalten. Hierbei bedienen wir uns an folgenden Grundwerten, die das Fundament unserer Arbeit bilden:

  • 01 Wir sind gemeinsam Bergneustadt

    Unabgesehen von der Herkunft, dem Glauben oder sonstigen Attributen trennen wir nicht zwischen den Bürgerinnen/Bürgern dieser schönen Stadt. Unser Grundsatz ist der Mensch als Lebewesen und jeder Mensch verdient es, gleichwertig behandelt, akzeptiert und respektiert zu werden. Wir setzen uns für eine plurale, ganzheitliche und solidarische Gesellschaft in Bergneustadt ein.

  • Obwohl es sich selbstverständlich anhört, merken wir, dass man achtsam sein muss, damit man in seinen Grundrechten nicht beschnitten wird. Die Anzahl der "Wölfe im Schafspelz" innerhalb der Politik hat zugenommen, die unsere Grundrechte über "legitim erscheinende" Wege zu beschneiden versuchen. Wir stehen für eine demokratische, offene und freie Gesellschaft und werden dafür sorgen, dass niemand unsere Grundrechte - auch auf Kommunalebene - angreift.

  • Seit einigen Jahren erleben wir es intensiver, dass man über den Mainstream versucht, Menschen aufgrund ihrer demokratisch legitimen, unterschiedlichen Meinung und Haltung zu diskreditieren. Wenn wir uns die Medien und Öffentlichkeit betrachten, sehen wir sehr schnell, dass es so gut wie keine unterschiedliche Meinung zu einem Thema gibt. Nachrichten hören sich an, wie als ob sie aus einer Feder geschrieben sind, was auch der Fall ist. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein unabdingbarer Bestandteil der Demokratie, an dem gewisse Gruppierungen zu rütteln versuchen. Wir stehen gegen diese Entwicklung und setzen uns für jede Meinung ein, soweit diese durch die internationalen Menschenrechte und/oder dem deutschen Grundgesetz gedeckt ist.

Unsere Ziele

Wahlprogramm 2025-2030

Diskriminierung

Bereits in unserem Wahlprogramm für 2020-2025 haben wir auf die Gefahr des ansteigenden Rassismus und die Diskriminierung für unsere multikulturelle Stadt hingewiesen. Dass diese Gefahr zu einer ernsthaften Lage mutiert, sehen wir durch die Teilnahme der AfD bei den nächsten Kommunalwahlen in Bergneustadt. Wir werden innerhalb der nächsten Wahlperiode diesem extremistisch menschenverachtenden Gedankengut wie keine Partei entschlossen entgegen stehen und nicht erlauben, dass Rassismus in Bergneustadt salonfähig wird. ★ Darüber hinaus möchten wir die stets gegen die Ghettoisierung in den "Köpfen" vorgehen. Durch die verfehlte Integrationspolitik der Bundesrepublik sind zwar damals physische Ghettos wie der "Hackenberg" entstanden, aber diese sind heute erfreulicherweise größtenteils aufgelöst und es haben sich schöne Wohnsiedlungen gebildet. Jedoch haben sich andere Ghettos gebildet: Die Ghettos in den "Köpfen". Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund beschweren sich zunehmend, dass strukturell Gruppierungen unter Kindern im Kindergarten- und Kindesalter geschaffen werden. Bestimmte Bildungseinrichtungen gewinnen den Ruf, "nur deutsche" oder "nur ausländische" Kinder zu beherbergen. Bestimmte Elternteile schreiben vor, dass ihre Kinder nicht neben "ausländischen Kindern" sitzen sollen. Wir werden dafür sorgen, dass solche menschenverachtenden "Wünsche" in unserer Schullandschaft nicht mehr umgesetzt und Einrichtungen erneut wie früher kräftig "gemischt" werden. Denn nur durch die Nähe und Teilhabe am gegenseitigen Leben lernen wir uns besser kennen und wissen uns zu verstehen. Nur so entsteht eine zusammengeschweißte Gesellschaft, bzw. mit anderen Worten ein "Schmelztiegel".

Gleichbehandlung

Alle Bevölkerungsteile unserer Stadt müssen gleich behandelt werden. Der Versuch, Grundrechte durch "Mehrheitsbestimmungen" auszusetzen, erinnert an schlimme Zeiten. Wir werden uns für die Belange aller Menschen einsetzen, die durch das Grundgesetz gedeckt sind und angewendet gehören. Hierzu zählt u. a. das Thema "Moscheebau", das ebenfalls für Rechtsextremismus und Hetze in unserer Stadt perfide missbraucht wird. Wenn das Grundgesetz den in unserem Land lebenden Menschen GRUNDRECHTE zuspricht, gehören diese respektiert und angewendet. Unter der Anwendung von zusätzlichen notwendigen Gesetzen, wie z.B. das Bau- oder Verkehrsrecht, kann und darf das Ausleben des Glaubens nicht trotz der Anwendung dieser Gesetze zu einem "Bevölkerungsproblem" inszeniert und die zweitgrößte Community unserer Stadt durch die unterschiedlichsten Absichten mancher politischer Akteure dermaßen diffamiert werden. Falls wir uns die heutigen Räumlichkeiten der Moschee - eines Gotteshauses - betrachten, müssten wir uns alle dafür schämen, dass wir es diesen Menschen bislang nicht ermöglichen konnten, in einer würdigen Räumlichkeit ihren Glauben ausleben zu können. Dies wirft auf die weltoffene und bunte Gesellschaft der Stadt Bergneustadt einen dunklen Schatten, was für diese schöne Stadt vollkommen unangebracht ist. ★ Bergneustadt ist ein schöner Ort, um zu Leben, sei es mit seiner Natur, geographischen Lage oder netten Menschen. Durch die Verbesserung der Lebenssituation, in dem wir die Wirtschaft mit neuen Unternehmensansiedlungen und Menschen stärken, möchten wir die Migration nach Bergneustadt fördern. Dies schafft Steuereinnahmen für unsere Stadt, belebt unseren Einzelhandel und bereichert den Wert unserer Stadt. Hierfür setzen wir uns ein, damit Bergneustadt innerhalb der nächsten Jahre zum Diamanten unseres Kreises wird.

Integration

So heißt wohl das Jahrhundertwort in unserer Politik. Es sagt irgendwo sehr viel und nichts aus, wenn es nicht richtig und zeitgemäß definiert bzw. ehrlich angegangen wird. Im Hinterkopf behaltend, dass dieses Problem durch die vollkommen ignorierte Politik seitens der Regierungen der letzten Jahrzehnte hervorgerufen wurde, kann es nicht sein, dass wir heute die Migranten als Sündenböcke präsentieren. Das ist viel zu kurz gegriffen und unfair. Nicht nur die Bundesregierung, sondern auch Bergneustadt muss das Stichwort Integration erst einmal neu definieren. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, die hier geboren wurden und deutsch besser als die Herkunftssprache ihrer Eltern sprechen, immer noch mit "Integration" zu konfrontieren, ist Paradox. Die Integration ist mittlerweile zu einem großen "Geschäftsfeld" (Business) geworden, bei dem es nicht mehr wirklich um das Eigentliche geht, sondern um die Aufrechterhaltung von öffentlichen Arbeitsplätzen. Dieses Paradox erkennt man noch besser, wenn man sich die Verantwortlichen auf den Posten der Integrationsämter der einzelnen Kommunen im Oberbergischen Kreis anschaut. Wie kann eine wahrhaftige, aufrichtige Integrationspolitik in den Kommunen Oberbergs definiert werden, bei dem kein einziger Deutscher mit Migrationshintergrund den Posten des Integrationsamtes belegt? Alleine diese Tatsache zeigt uns auf, dass nicht ehrlich mit dem Thema Integration umgegangen wird. Wir fordern eine komplette Umstrukturierung des Integrationsamtes auf, in dem auch die Menschen tatsächlich berücksichtigt werden, für die man dieses Amt geschaffen hat.

Stadtverwaltung und Finanzen

Die Öffnungszeiten der Verwaltung müssen flexibler gestaltet werden und es müssen auch verstärkt wieder spontane Gänge zum Bürgerzentrum möglich werden. Wir leben in einer Zeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung, der sich auch Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst stellen müssen. Die Bevölkerung besteht z.T. aus älteren Menschen, die keine Online-Termine buchen können. Wir verstehen die Personalknappheit, aber es entsteht teils auch die Wahrnehmung, dass im Bürgerzentrum nicht effektiv gearbeitet wird. Dies muss sich in der Folgeperioder ändern. ★ Die Digitalisierung von Stadtdiensten und Prozessen muss stärker vorangeschritten werden. In der Corona-Zeit haben wir gesehen, dass wir sowohl im öffentlichen als auch privatwirtschaftlichen Bereich große Probleme bei der Übertragung unserer Arbeiten in den digitalen Bereich hatten, weil dies nicht erprobt war und u. a. die Infrastruktur gefehlt hat. Mit uns wird sich dies verändern! ★ Die Informationsart und -quelle der Stadtverwaltung muss sich ebenfalls zeitgemäß anpassen. So kann und sollten Bürgerinnen und Bürger anhand einer Smartphone App über jegliche Entwicklungen "in der Minute" informiert werden, um eine stärkere Zugehörigkeit zur Stadt aufzubauen. ★ Die Stadtverwaltung muss den Bürgerinnen/Bürgern, der Wirtschaft und auch den Vereinen noch stärker beratend zur Seite stehen. Beratungsbereiche können Recht, Steuern, Förderungen & Co. sein. ★ Wussten Sie, dass unsere Stadt heute in einer Zeit der schwierigen Stadtfinanzen aufgrund des fehlenden Personals von dutzenden finanzierten Förderprogrammen des Bundes und Landes nicht profitieren kann? Genau an der haarsträubenden Tatsache setzen wir als FWGB an und werden dafür sorgen, dass die Investition in qualifiziertes Ratspersonal getätigt wird, damit Anforderungen an Förderprogrammen ausgearbeitet, beworben, nachverfolgt und umgesetzt werden können. ★ Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Grundsteuersätze auf keinen Fall mehr weiterhin angehoben, und wo es finanztechnisch möglich ist, sogar gesenkt werden. Wir werden uns nicht der verfehlten Landes- und Bundespolitik beugen, auch wenn wir "das letzte Glied" sind und deren Fehler nicht auf den Finanzen der Bergneustädter Bürger abwälzen! ★ Wir fordern ein Umdenken in unserer Stadtverwaltung auf und setzen uns für ein Outsourcing von manchen finanzierten Stadttätigkeiten aus unserer Privatwirtschaft ein (PPP=Public Private Partnership). Wieso sollen Tätigkeiten, wie z.B. der Landschaftsbau, durch die Stadt vollzogen werden, wenn Privatunternehmen günstiger sind? Dadurch spart die Stadt wertvolle Finanzen und hat ein größeres Budget für andere Ausgaben.

Wirtschaft

Bergneustadt hat genügend Supermärkte, aber keine Industrieunternehmen, die ordentlich Arbeitsplätze schaffen. Trotz eines Bürgermeisters, der aus dem Ressort Wirtschaftsförderung des Kreises gekommen ist, hat sich unsere Stadt wirtschaftlich gar nicht weiterentwickelt. Wir sorgen dafür, dass Industrie- sowie Gewerbegebietsprojekte schnellstens umgesetzt, attraktive Arbeitgeber in Bergneustadt investioeren und vorhandene Gebiete sinnvoller genutzt werden. Dadurch steigen ebenfalls Gewerbeeinnahmen und die Finanzsituation unserer Stadt wird verbessert. Hierfür werden wir unsere vorhandenen Expertisen aus unserer Stadt nutzen und sowohl auf Landes- als auch Bundesebene eine Marketingaktion starten, um Unternehmen auf unsere schöne Stadt aufmerksam zu machen. ★ Bergneustadt hat sich aufgrund der Fülle an Supermärkten in eine Halde der Supermärkte entwickelt. Dieser Trend stört unsere Gesellschaft, da diese eher die Ansiedlung von Arbeitsplatz schaffenden Industriebetrieben fordern. Mit uns wird kein weiterer Supermarkt mehr in Bergneustadt Fuß fassen, das versprechen wir!

Umwelt & Tourismus

Wir leben in einer Region, dessen Wert wir kaum kennen. Unser sauberes Wasser, unsere frische Luft und grüne Landschaft wird von extern lebenden Menschen bewundert. Dies möchten wir durch den Abbau der Nutzung von KFZ mit Verbrennungsmotoren und die Förderung von ÖPNV und Elektro-Beförderungsmittel aufrecht erhalten. ★ Darüber hinaus ist es für uns eine Herzensangelegenheit, die Bergneustädter Innenstadt mit einem gesellschaftlichen Konsens in eine Fußgängerzone umzuwandeln. Dadurch wird die Stadtluft reiner, Geschäfte werden durch Fußgänger belebt, Menschen können unbesorgt im Zentrum spazieren und eine Verkehrsumleitung über die Bahnstraße ist heute bereits vorhanden. ★ Zusätzlich möchten wir den Tourismus insbesondere aus dem Aspekt heraus fördern, Bergneustadt als Tagungs-, Erholungs- und Kurort für jung, alt und Unternehmen darzustellen. Hierfür müssen wir uns unseren Potentialen innerhalb unserer Stadt bedienen, die im Bereich Marketing, Tourismus und Hotellerie eine starke Expertise aufweisen. Wieso nicht? ★ Nicht zuletzt möchten wir die regionale Landwirtschaft in der Zukunft stärker fördern. Der Klimawandel macht uns alle zu schaffen. Immer mehr künstlich gezüchtete Lebensmittel erreichen unseren Magen und rufen lebensbedrohliche Krankheiten hervor. Wir werden sowohl Landwirte als auch Hobbybauern bzw. Privatpersonen dahingehend fördern, dass z. B. Obst und Gemüse durch einen biologischen Anbau gezüchtet und regional auch verkauft wird. Dadurch gewinnen wir einerseits wertvolle, gesunde Nahrungsmittel und fördern andererseits die regionale Landwirtschaft, sowie Supermärkte, die sich dem Angebot der Region in dem Bereich entsprechend bedienen können.

Wohnraum

Auch wenn wir einer der teuersten Grundsteuer-B-Sätze BUNDESWEIT (!) besitzen, ist Bergneustadt aufgrund seiner Anbindung in der Region, schönen Landschaft und angenehmen Bevölkerung ein beliebter Wohnort für jung und alt. Jedoch haben wir nicht ausreichend Wohnräume für Familien oder aber Grundstücke für den Häuserbau. Wir sind der Auffassung, dass das Katasteramt hier effektiver für die Vermarktung und Informationsbereitstellung unbebauter Grundstücke agieren muss und möchten dafür sorgen, dass auch das Katasteramt in Bergneustadt eine Statistik über unbebaute Grundstücke führt, um Interessenten für einen Wohnungs- oder Häuserbau unterstützen zu können. Heute ist ein solches Angebot leider nicht vorhanden. ★ Wir werden den Ausbau des Services innerhalb unserer Stadtverwaltung fördern und auf der politischen Seite anstreben, dass man als Kommune von Förderprogrammen, wie z.B. dem Städtebauförderprogramm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf", profitiert. Hierzu bedarf es natürlich auch das Personal im Bauamt, sowie eine strukturelle Vision. ★ Zusätzliche Nebenleistungen, wie die Beratung über Zuschüsse und verbilligten Darlehen von potentiellen Interessenten sollte auch zumindest ansatzweise durch die Stadtverwaltung erfolgen. Wir unterstützen generell den sozialen sowie gewerblichen/privaten Wohnungsbau in Bergneustadt und fordern diesbezüglich, dass benötigte Baugrundstücke aufgezeigt bzw. geschaffen werden. Hierzu werden wir uns als FWG Bergneustadt dafür einsetzen, dass diese großen Bauunternehmen, die solche Gewerke erfolgreich realisieren könnten, in Bergneustadt investieren und dafür das bekommen, was sie benötigen.

Soziales

Auf der sozialen Ebene erleben wir alle, dass die Zahl der Obdachlosen und Hilfsbedürftigen zunimmt. Damit diese Bedürftigkeit beendet werden kann, möchten wir wohltätige Einrichtungen, wie die "Tafel" tatkräftig fördern, indem wir hier eine Gemeinschaft aufbauen, wo alle Lebensmittelgeschäfte und Einzelhändler die Tafel gemeinschaftlich unterstützen und der Tafel gute Nahrung zur weiteren Verwendung oder aber Finanzmittel zur Verfügung stellen. Darüber hinaus möchten wir dafür sorgen, dass städtische Streetworker den Kontakt zu solchen Hilfsbedürftigen auf Bergneustadts Straßen aufnehmen und dies an die entsprechenden Stellen und Institutionen der Stadt bzw. des Kreises weitergeben. ★ Ein weiteres, wichtiges Thema im Bereich Soziales ist die Förderung von unseren Familien in Bergneustadt. Durch den Bau der neuen großen KiTa im Bergneustädter Stadtwald hat man die Kapazität für die Folgegenerationen geschaffen. Ein weiterhin bestehendes großes Problem sind die KiTa-Kosten, die manche Familien besonders betreffen. Hier möchten wir als FWGB die Kostenstrukturen der KiTa's erneut in Betrachtung ziehen und entscheiden lassen, dass die Gebühren für Familien, insbesondere mit mehreren Kindern, gesenkt werden. ★ Bergneustadt birgt viele Hausfrauen, die es zu unterstützen und fördern gilt. Leider ist das Sozial- und Freizeitangebot für diese wertvollen Mütter nicht besonders groß. Unter dem Dach der Stadtverwaltung möchten wir es ermöglichen, dass sich angehende und gewordene Mütter in Frauenrunden zusammentreffen oder sich durch verschiedenste Aktivitäten/Hobbys gemeinsam austauschen und entwickeln können. Hierzu ist die Unterstützung seitens des Integrationsamts, der Streetworker/innen und auch sonstigen Vereinigungen wünschenswert. ★ Die Stadtverwaltung muss sich mit seinen vorhandenen Vereinigungen stärker identifizieren und diese in seine Bestrebungen und Projekte einbeziehen. Wer soll die lokalen Vereine sonst unterstützen, wenn nicht die eigene Stadtverwaltung? So können soziale Projekte und Themen, welche Hauptbestandteile von bestehenden Vereinigungen sind, gemeinsam angegangen und organisiert werden. Dies stärkt ebenfalls das Miteinander und die Verbundenheit zur eigenen Stadt und bringt besondere Synergien hervor, von denen wir heute nicht bewusst sind.

Jugend

Die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt sind eines unserer sensibelsten Punkte innerhalb des Wahlprogramms. Denn sie sind unsere Zukunft. Diese Kinder und Jugendlichen bedarf es besonders zu unterstützen und nicht zu vernachlässigen. So unterstützen wir als Freie Wählergemeinschaft insbesondere ehrenamtlich tätige Vereinigungen und Institutionen, die sich um die Kinder- und Jugendarbeit kümmern und unsere Kinder neben dem Elternhaus weiterentwickeln. Hierzu gehört insbesondere der "Förderkreis für Kinder, Kunst und Kultur e.V.", der leider teilweise bis zum heutigen Tag durch die eigene Stadtverwaltung verhindert wurde, oder aber auch unsere städtischen Begegnungsstätten und Büchereien, sowie Sportvereine. Diese Zusammenschlüsse müssen mit äußerster Präzision gefördert werden. Wenn wir in den Stadtrat einziehen, versprechen wir, diese wertvollen Gesellschaftsmitglieder soweit wie möglich finanziell zu fördern, sowie mögliche Räumlichkeiten der Stadt zur Verfügung zu stellen. ★ Leider bekommt nicht jedes Schulkind heute ein kostenfreies Busticket. Hier spielen teilweise sinnlose "Grenzen" eine große Rolle. Wir setzen uns dafür ein, dass grundsätzlich jedes Schulkind ein kostenfreies Busticket bekommt, um seine Schule zu jeder Jahreszeit problemlos und ohne große Mühen besuchen zu können. ★ In der letzten Zeit gab es viele Beschwerden darüber, dass unsere Kinder und Jugendlichen auf dem Rathausplatz gebolzt und dadurch Krach sowie Verschmutzungen hervorgerufen haben. Kinder und Jugendliche müssen sich austoben. Wenn sie diese Chancen nicht auf den eigentlich dafür vorgesehenen Bolz- sowie Sportplätzen erhalten, werden sie jegliche Alternativen auf den Straßen aufsuchen. Wir werden dafür sorgen, dass die Bolz- und Spielplätze so ausgelegt und gepflegt werden, dass sich unsere Kinder dort nach bestem Gewissen in Sicherheit austoben können. Kein Kind oder kein Jugendlicher wird in unserer Stadt verprellt.

Sicherheit

Auch wenn uns statistisch aufgezeigt wird, dass Bergneustadt einer der geringsten Kriminalitätsraten des Oberbergischen Kreises besitzt, ist das subjektive Empfinden und die letzen Geschehnisse unterschiedlich. Sind sich unsere Sicherheitsbeamten sicher, dass ihnen jeglicher Einbruch oder Diebstahl gemeldet wird? Was ist die Meinung der Bevölkerung zu unseren Sicherheitseinrichtungen? Haben Sie Vertrauen in die Institutionen? Wie viele Einbrüche, Diebstähle etc. werden tatsächlich aufgedeckt? Das sind Fragen, die unsere Bürgerinnen und Bürger seit einigen Jahren beschäftigen. Denn aus vielen persönlichen Gesprächen ist an uns herangetragen worden, dass die Bergneustädter Bevölkerung große Bedenken in Themen der Sicherheit hat. Nicht zuletzt wurde an uns, insbesondere seitens Menschen mit Migrationshintergrund, berichtet, dass Sie innerhalb der letzten Zeit eine zunehmende Aggression und ein zunehmendes Empfinden nach Provokation seitens der Sicherheitsbeamten spüren. Sogar bei einfachsten Verkehrskontrollen und Verstößen gegen Verkehrsgesetze ist der Ton der Beamten scharf und ein unfreundliches Verhalten vorhanden. Noch schlimmer ist unsere Erkenntnis, dass man dabei ganz bestimmte Beamte vom Aussehen her beschreiben konnte. ★ Noch vor einer kurzen Zeit wurde in das Gebäude des Krawinkelsaals eingebrochen und die Räumlichkeiten des Vereins "Förderkreis für Kinder, Kunst und Kultur e.V." demoliert. Es ist für uns erschreckend gewesen, festzustellen, dass das städtische Gebäude dieser Einrichtung über kein Sicherheitskamerasystem verfügt! So haben wir viele andere Einrichtungen durchleuchtet und festgestellt, dass ca. 80% aller städtischen Einrichtungen unserer Stadt über KEIN Aufzeichnungssystem zum Schutz gegen Einbruch und Diebstahl verfügen! ★ Um das objektive und subjektive Sicherheitsempfinden zu stärken, sowie Kriminalität zu verhindern, muss sich die Präsenz der Sicherheitskräfte insbesondere in den Abend- und Nachtstunden deutlich erhöhen. Einbrüche und Diebstähle passieren größtenteils in der Nacht, wo die Präsenz der Polizei und des Ordnungsamts stark abnimmt. Hier muss mit den örtlichen Verantwortlichen ein Konzept ausgearbeitet werden, in dem mehr Beamte auf den Straßen agieren und den Räubern Paroli bieten. ★ Ein weiterer Punkt, der mittlerweile weit vorangeschritten ist, so dass es Leben und Gesundheit gefährdet, sind die sich anhäufenden Raser und Lärmverursacher in unserer Stadt. Die Hemmschwelle dieser Gruppierung hat dermaßen stark abgenommen, dass Sie Mitten im Zentrum auf der Strecke der Kölner Straße unglaubliche Geschwindigkeiten ablegen. Wir fordern noch aktivere Geschwindigkeitsbegrenzungen und -beobachtungen seitens der Polizei. Etwaige Standblitzer sowie eine erhöhte Polizeipräsenz sind Maßnahmen, um erste Ansätze zu schaffen. ★ Wer beklagt sich nicht schon seit Jahrzehnten, dass von der Autobahn A4 abgefahrene und nach Bergneustadt hineinfahrende KFZ- und LKW-Fahrer vom Baldenberg viel zu schnell angefahren kommen, die scharfe Kurve an der Enneststraße nicht abschätzen können und spätestens kurz vor dem ersten Kreisverkehr am Südring sehr viele schwere Unfälle erlebt haben? Oder aber die unglücklich konzipierte 90° Kurve in Richtung zur Autobahnauf-/ abfahrt, an der bereits viele Menschen Schwerbehinderungen nach schweren Unfällen tragen mussten/müssen. Die bisherigen Stadtverwaltungen und Bürgermeister verwiesen an das Land NRW, aber so einfach kann Sicherheit und Menschenleben nicht von Schoß zu Schoß gestoßen werden. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Einfahrt in unsere Stadt bis zur Baldenbergstraße vorgezogen wird, damit PKW und LKW genügend Zeit zum Abbremsen haben. Darüber hinaus möchten wir auch hier einen Standblitzer aufstellen lassen, damit sich jede/r Fahrer/in an diese Regelung hält. Nicht zuletzt werden wir uns darum bemühen, dass die 90° Kurve zur Autobahnauf-/ oder abfahrt umgestaltet wird, damit das Potential von Unfällen abschwächt. ★ Es steht zwar an letzter Stelle, aber die Gewichtung soll definitiv nicht letzteres sein. Natürlich werden auch wir unsere tapferen Helden der Freiwilligen Feuerwehr so weit wie möglich mit Ausstattung und Finanzmitteln fördern. Denn wir wissen um den Dank ihres ehrenamtlich, freiwilligen Einsatzes bei der Erlöschung von Bränden oder Beseitigung von Sturmschäden. Wenn es die Stadtfinanzen erlauben, möchten wir auch hier in den nächsten Jahren dafür sorgen, dass die Anzahl der Menschen mit Verdienst innerhalb dieser Institution stetig ansteigt, damit sich unsere Feuerwehr zu einer noch professionelleren Einrichtung verwandelt und erfolgreicher denn je agieren kann.

Entertainment

Damit eine Stadt für seine Einwohner interessant bleibt, muss das Angebot an Entertainment gestärkt und geschützt werden. Hierzu werden wir uns stark machen, dass unsere Sportstätten, Begegnungsstätten und unser Freibad erhalten und gestärkt werden. Insbesondere das Freibad steht fast jedes Jahr auf der Debatte der finanziellen Rettung. Es muss ein Konzept ausgearbeitet werden, um die Auslastung des Freibads zu maximieren, die Kosten möglichst zu senken und die Umsätze entsprechend auf einem hohen Stand zu halten. ★ Wir würden es sehr begrüßen, wenn sich die Öffnungszeiten für die Einzelgewerbe und Gastronomie in Bergneustadt verlängern. Late Night Shoppings oder generell längere Öffnungszeiten beleben die Stadt und geben den Bürgerinnen und Bürgern die maximale Möglichkeit des Shoppings oder Vergnügens. ★ Wir fordern, dass städtische Einrichtungen auf einer fairen und transparenten Art und Weise an Dritte vergeben werden. Durch die regelrechte "Verheimlichung von Buchungskalendern" einzelner Einrichtungsstätten kommt der Interessent auf den Gedanken, bei der Vergabe von städtischen Einrichtungen benachteiligt zu werden. Wir setzen uns ein, dass Einrichtungskalender ohne Verletzung des Datenschutzes öffentlich gemacht werden und auch andere Vereinigungen die Chance bekommen, zu einem gewissen Zeitpunkt im Jahr einen Termin zu bekommen. ★ Unsere Stadtverwaltung muss sich ebenfalls an mehreren Organisationen beteiligen, um das Entertainment und Stadtleben aufrecht erhalten zu können. So müssen Konzerte, Open-Air-Festivals, Frühjahrs- und Weihnachtsmärkte und sonstige Organisationen stärker gefördert und die eigene Beteiligung erhöht werden. ★ Wir begrüßen es als Freie Wählergemeinschaft, wenn unser bekanntes Stadttheater "Schauspielhaus" eine neue Lokation erhält, damit es seine Präsenz und sein Angebot an Theateraufführungen erhöhen kann. Dies trägt zur Entwicklung des Kulturangebotes unserer Stadt bei und stärkt das Ansehen z. B. durch die Präsenz von Prominenten. Darüber hinaus setzen wir uns auch für den Erhalt und die Förderung des Heimatmuseums ein, welches für uns unabdingbar ist. ★ Nicht zuletzt lässt sich eine Stadt, wie Bergneustadt, sein Potential für die unterschiedlichsten Natursportarten entgehen. In dem Bereich muss es nicht selber aktiv werden, sondern kann einen Anbieter finden, der sich in Bergneustadt für solche Sportarten entsprechend einsetzt.

Bildung

Wir möchten unsere vorhandenen Bildungseinrichtungen noch stärker fördern, indem wir z.B. Förderprogramme des BMBF in Anspruch nehmen. Dies können wir nur durch ausreichendes Personal in der Stadtverwaltung erzielen. Unsere Schulen müssen für die Zukunft bestens ausgestattet werden, sprich neueste Technologien, ein starkes Internet und Lernplattformen, die eine Bildung auch außerhalb des Schulgebäudes - wie zur jetzigen Corona-Zeit - ermöglichen. ★ Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler mit der Beratung und Betreuung hinsichtlich von Nachhilfeprogrammen fördern. Hierzu muss die Stadt nicht separat Anstrebungen tätigen, sondern die Ganztagsschulen dahingehend unterstützen, dass Lehrpersonal, Verpflegung und Ausstattung ausreichend vorhanden sind, sodass unsere "Erwachsenen von morgen" optimal gebildet werden können. ★ Die Integration kann unter anderem nur durch die Förderung eines Mehrsprachenunterrichts auch für Kinder/Jugendliche mit Migrationshintergrund in Ihrer Muttersprache erfolgreich sein. Denn es darf nicht vergessen werden, dass Kinder mit Migrationshintergrund in ihrer Muttersprache denken. Um diesen Prozess entsprechend zu stärken, muss es eine Sprache sehr gut beherrschen, um jede weitere Sprache danach perfekt zu erlernen. Hierzu müssen an unseren Weiterführenden Schulen die Angebote nach dem muttersprachlichen Ergänzungsunterricht verbessert bzw. wieder aufgenommen werden.

Kandidaten für die Kommunalwahl am 14.09.2025

in den folgenden Wahlbezirken

  • Wahlbezirke
  • 010 - Sessinghausen
  • 020 - Dreiort/Baldenberg
  • 030 - Ohl
  • 040 - Altstadt
  • 050 - Druchtemicke
  • 060 - Hunschlade
  • 070 - Wiedenbruch
  • 080 - Klein-Wiedenest
  • 090 - Nistenberg
  • 100 - Leienbach
  • 110 - Hackenberg 1
  • 120 - Hackenberg 2
  • 130 - Wiedenest 1
  • 140 - Wiedenest 2
  • 150 - Pernze
  • 160 - Neuenothe/Belmicke

Wahlbezirke Bergneustadts

Wir kandidieren in allen 16 Bezirken

Ibrahim Halil

Selbständiger

010-Sessinghausen

Mehmet Pektas

Betriebswirt

020-Dreiort/Baldenberg

Recep Özgül

Bürokaufmann

030-Ohl

Salih Tak

Auszubildender

040-Altstadt

Muhammed Melih Durgut

Student

050-Druchtemicke

Didem Baytekin Arslan

Einzelhandelskauffrau

060-Hunschlade

Dr. Barat Bator

Arzt (Rentner)

070-Wiedenbruch

Iclal Durgut Musluoglu

Zahnmed. Fachangestellte

080-Klein-Wiedenest

Bünyamin Ersoy

Student

090-Nistenberg

Adem Özcan

Maschinen- und Anlagenführer

100-Leienbach

Kadir Yüce

Produktionsarbeiter

110-Hackenberg 1

Ayhan Menap

B.Sc. Wirtschaftsinformatiker

120-Hackenberg 2

Serhat Mentese

Auszubildender

130-Wiedenest 1

Emre Can Mentese

Student

140-Wiedenest 2

Adem Gürbüz

Maschinen- und Anlagenführer

150-Pernze

Mehmet Ali Ünal

Bäcker

160-Neuenothe/Belmicke

Unser Team

FWGB Vorstands- und Stadtratsmitglieder

Ahmet Durgut

Vorstandsvorsitzender

Ibraim Halil

Vorstandsmitglied

Mehmet Pektas

Vorstandsmitglied, Stadtratsmitglied, Ausschussmitglied

Tugyan Nur Ardic

Vorstandsmitglied, Stadtratsmitglied, Ausschussmitglied

Mustafa Sariyildiz

Vorstandsmitglied

Muhammed Melih Durgut

Vorstandsmitglied, Ausschussmitglied

Dr. Barat Bator

Vorstandsmitglied, Ausschussmitglied

Besir-Abdurrahim Karabay

Vorstandsmitglied

Recep Özgül

Vorstandsmitglied, Ausschussmitglied

F.A.Q

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Seid ihr eine Migrantenpartei?

Wir bestehen zum größten Teil aus Menschen mit Migrationshintergrund, bezeichnen uns jedoch nicht als Migrantenpartei. Unsere Ziele und Mission dienen der gesamten Stadtbevölkerung, wie oben zu lesen. Uns ist jedoch bewusst, dass man uns aufgrund der Herkunft der Mitglieder und Parteifunktionäre als "Minderheitenpartei" zu diskreditieren versuchen wird. Trotzdem werden wir unseren Weg gehen und die gesamte Bevölkerung mit auf's Boot nehmen.

An welchen Wahlen werdet ihr teilnehmen? Wie kann man euch wählen?

Wir nehmen dieses Jahr (14.09.2025) an der Kommunalwahl in Bergneustadt teil. Darüber hinaus stellen wir in Kooperation mit der UWG Oberberg einen Kandidaten (Recep Özgül) in den Reihen der UWG Oberberg für den Kreistag auf und werden uns auch in den dortigen Ausschüssen engagieren.

Wieso habt ihr eine eigene Partei gegründet und beteiligt euch nicht bei dem vorhandenen Parteienangebot?

Die vorhandene Parteienlandschaft gibt sowohl in unserer Kommune als auch in anderen Kommunen externen Menschen wie uns keine Chance, um in diesen Parteien etwas bewirken zu können. Auch auf kommunaler Ebene herrschen Grabenkriege in den Parteien, die die Bevölkerung gar nicht direkt mitbekommt. Da man in dieser Parteienstruktur insbesondere mit unseren Zielen und Absichten blockiert und abgestoßen wird, weil es "der Parteilinie nicht passt", haben wir diesen Weg eingeschlagen und möchten unsere demokratische Beteiligung am Stadtgeschehen dementsprechend verwirklichen.

Wer kann sich bei euch beteiligen?

Unabgesehen vom vorhandenen oder nicht vorhandenen Know-How kann sich JEDE/R BERGNEUSTÄDTER/IN in unserer Partei beteiligen, soweit sie sich mit unseren Zielen und unserer Mission vertreten und vereinigt fühlt. Wir heißen alle Interessenten herzlich willkommen und bitten sie, uns telefonisch, postalisch oder elektronisch schnellstmöglich zu kontaktieren. Denn jede Hilfe ist eine Hilfe mehr.

Ich möchte mich an der Kommunalwahl am 14.09.2025 beteiligen. Wo muss ich hingehen, um euch wählen zu können?

Hier gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder könnt ihr uns per Briefwahl wählen - sprich ohne in ein Wahllokal gehen zu müssen - oder aber ihr geht am Tag der Wahlen (Sonntag 14.09.2025) zwischen 8 bis 18 Uhr in das Wahllokal eures Wahlbezirkes. Die Liste der Wahllokale werden wir bald veröffentlichen, jedoch könnt ihr uns auch zu jeder Zeit unter der unten angegebenen Mobilfunknummer erreichen und euch informieren.

Kontakt

Fragen Sie uns!

Unsere Postadresse

FWGB - Freie Wählergemeinschaft Bergneustadt

Burstenweg 11a, D-51702 Bergneustadt

E-Mail

info@fwg-bergneustadt.de

Telefon

+49 160 93 157 157

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